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Alben/EPs
Details
Portishead - Roseland NYC Live (1998)
vom: 11.05.2016
Downloads:
1042
Hochgeladen um:
07:09:41
Öffentlicher Name:
David
Format:
mp3
Beschreibung:
[img(width=316 height=60)]links/images/splogo.jpg[/img] Wie viele Trip Hop-Bands Mitte der 1990er Jahre kommen auch Portishead aus dem südenglischen Bristol, genauer gesagt aus Portishead, einem Stadtteil von Bristol. Dass der kreative Kopf dieses Four-Piece, Geoff Barrow, einst der Kaffeekocher der Jungs von Massive Attack war, ist eine der vielen Anekdoten um das eher stille Quartett. Auf jeden Fall wirkt Barrow 1991 an Massive Attacks Debüt "Blue Lines" mit. In deren Umfeld ist der Studio-Angestellte zu dieser Zeit nur unter dem unwürdigen Namen "the guy from Portishead" bekannt. Sängerin Beth Gibbons erlöst ihn noch im selben Jahr von seinem undankbaren Aushilfsjob. Schon zuvor macht sich Barrow in der Szene einen Namen als Remixer und Produzent. Unter anderem feilte er an Tracks von Primal Scream, Paul Weller, Gabrielle und Depeche Mode. Das dritte Album von PORTISHEAD, ein Live-Mitschnitt aus dem Roseland Ballroom überzeugt. Großartig ist die orchestrale Umsetzung der Songs, phantastisch Beth Gibbons unverfälschte Stimme. Etwas schade ist lediglich, daß sich nur wenige Stücke stark von den Studioaufnahmen unterscheiden. Lediglich "Sour Times" und der furiose Schluß von "Strangers" zeigen, was man mit einem Live-Orchester anstellen kann, und man hätte sich doch mehr davon gewünscht. Humming Cowboys All Mine Mysterons Only You Half Day Closing Over Glory Box Sour Times Roads Strangers
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