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Alben/EPs
Details
Ash Ra Tempel - Starring Rosi (1973)
vom: 08.12.2021
Downloads:
330
Hochgeladen um:
07:11:56
Öffentlicher Name:
Miyagi
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center] [url=https://postimages.org/][img(width=500 height=494)]https://i.postimg.cc/DyzxwzpL/000.jpg[/img][/url][/center] Krautrock Ash Ra Tempel (ab 1977 nur noch Ashra) ist eine Berliner Band, die im Jahr 1970 von Manuel Göttsching, Hartmut Enke und Klaus Schulze gegründet wurde. Anfang der 1970er Jahre galt die Band neben Tangerine Dream, Agitation Free, Guru Guru, Can und anderen als Speerspitze des sogenannten Krautrocks. Sehr früh setzte die Band neben Gitarren auch Synthesizer ein. Stilistisch ist die Band der Berliner Schule zuzurechnen, wenn der Schwerpunkt auch mehr auf den Gitarren als auf den Synthesizern lag. Ab dieser Platte hat Manuel Göttsching das Zepter in der Hand und die Songs werden viel kürzer und eingängiger. "Laughing lover" beginnt mit Rosi, die versucht Gilli Smyth nachzuahmen und danach beginnt Göttsching einen Westcoastsong, der mich sofort an eine Jam der GRATEFUL DEAD erinnert, die haben zwar keine Flöte im Sound, aber hier klaut Göttsching doch arg deutlich. Da rettet auch ein monotoner Moogsound im Hintergrund nichts. "Day Dream" eigentlich nur ein Song, bestehend aus akustischer Gitarre, stark verhallten Bluesgriffen auf der elektrischen und einem Sprechgesang von Rosi - klingt friedlich und nett, aber nicht weltbewegend. "Schizo" dagegen ist Ash Ra Tempel der älteren Platten, leider nur als Schnipsel von nicht mal drei Minuten Länge. "Cosmic Tango" ist der erste Totalausfall, Rosi, wispert, spricht Belangloses, der Tangorhythmus paßt auch nicht dazu und Göttsching spielt unter seinem Können - in einem Wort, Schrott. Für die beiden folgenden Lieder gilt das bei "Schizo" Gesagte und "Bring me up" kann sich wieder nicht entscheiden, schöne Gitarre wird von kindlicher Percussion völlig zerstört, dafür gibt es manchmal an AMON DÜÜL erinnerden Gesang (herrlich der deutsche Akzent!!) und Rosi, na ja Schwamm drüber. Das war es mit ASH RA TEMPEL, kurz und schmerzlos. Manchmal blitzt die alte Magie noch mal auf, aber eigentlich ist das ein Abgesang. Danach begann die ASHRA-Phase, aber dazu woanders mehr. (babyblaue-seiten.de) [color=#FF0000]1. Laughter Loving 8:03 2. Day-Dream 5:25 3. Schizo 2:51 4. Cosmic Tango 2:10 5. Interplay Of Forces 9:00 6. The Fairy Dance 3:10 7. Bring Me Up 4:35[/color] Manuel Göttsching guitar, vocals, bass, piano, mellotron, congas, synthesizer Rosemarie Müller voices, vibes, concert harp Gastmusiker Harald Großkopf drums Dieter Diercks bass, percussions mp3 320
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