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Alben/EPs
Details
Osamu Kitajima - Benzaiten (1976)
vom: 31.08.2022
Downloads:
143
Hochgeladen um:
10:23:53
Öffentlicher Name:
Meoki
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center][url=https://postimages.org/][img(width=500 height=500)]https://i.postimg.cc/qB8dWtVJ/000.jpg[/img][/url][/center] Elektronik Osamu Kitajima, also known by the pseudonym Justin Heathcliff, is a Japanese musician, producer, composer, and multi-instrumentalist. in 1974 released his debut album, Benzaiten (Island Records), under his own name. This instrumental electronic music album was melodically rich and can be defined as a mix of progressive rock and traditional Japanese music. The album also featured Haruomi Hosono and it utilized various electronic equipment such as a synthesizer, rhythm machine, electronic drums, electric guitars, and electric bass. In 1974, he moved to the Los Angeles area, USA, where he signed a contract with Island Records Later he opened the East Quest Studios there. In 1991, Kitajima released his critically acclaimed album Behind the Light in the USA (Higher Octave Music), again under his own name. In it, he blended elements of New Age and traditional Japanese music, e.g. he used the sounds of koto and shakuhachi. Benzaiten, die Himmelsgöttin der Beredsamkeit (so die Übersetzung des Namens) des Shintoismus, ist mit Musik, Kunst und allgemein der Weisheit verbunden und ist die Beschützerin der Geishas, der Tänzer und der Musikanten. Diesen somit durchaus passenden Namen wählte Osamu Kitajima für sein 1976 bei Island Records erschienenes Debütalbum. Oder, das ist nicht ganz richtig. Schon 1971 hatte der Japaner unter dem Pseudonym Justin Heathcliff eine heute sehr seltene Psychedelic-LP veröffentlicht. Benzaiten wurde offenbar schon 1974 in Tokio von japanischen und angloamerikanischen Musikern eingespielt und eine dementsprechende Mischung ist auf Benzaiten auch zu finden. Traditionelle Japanische Musik, japanischer Folk (oder das, was westliche Ohren dafür halten) trifft hier auf progressiven Rock, Jazzrockiges und Elektronik. Dabei gelingt es Kitajima diese Ingredienzien ausgesprochen homogen zu vermengen, so dass ein dichtes und überzeugendes, zudem abwechslungsreich instrumentiertes und druckvoll produziertes musikalisches Ganzes entstanden ist. Diverse Flöten, allerlei scheppernde Saiteninstrumente, hallend-glockige bis wuchtige Ethno-Perkussion, seltsames gutturales Grunzen, elegisches Klagen, bizarres Jodeln und sonore Schreie treffen hier auf bluesig-spacig jaulende E-Gitarren, deftige Bassklänge, funkige E-Pianoeinlagen, erdiges Gerocke, die monotonen Muster einer Rhythmusmaschine, schwebende Elektronik, voluminöse Synthesizerflächen, akustisches Gitarrengeklampfe und sperriges Gejamme. Jade Warrior haben mitunter ähnliche Musik gemacht, ebenso Stomu Yamashta, und auch das Album Ceremony - Buddha meet rock von People bewegt sich in verwandten Gefilden, doch übertrifft Benzaiten die eben Genannten in Bezug auf Authentizität, Farbigkeit und Homogenität. Ein sehr eigenes Gemenge aus fernöstlichen und westlichen Klängen kommt hier aus den Boxen, welches zudem eine sehr spezielle, fast krautig-hypnotische Intensität verströmt und sich durch ausgesprochene Experimentierfreude auszeichnet. Gleichzeitig wirkt die Musik seltsam natürlich und selbstverständlich, hat man nie den Eindruck, als würden hier Hervorbringungen zweier grundverschiedener Kulturkreise gewaltsam vereinigt. Die Scheibe war bis vor kurzem nicht auf CD zu haben. Nun gibt es ein (hoffentlich die Urheberrechte beachtendes) CD-Reissue von Psychedelic Sounds International (ein Ableger von Merlin Nose Records), welches zwar sparsam aufgemacht ist und ohne Bonusmaterial daher kommt, aber einen exzellenten Klang aufweist. Benzaiten ist eine ausgesprochen beeindruckende Angelegenheit, die Freunde von progressiven Vermengungen von Exotischem, Elektronik und Rock auf keinen Fall verpassen sollten! (babyblaue-seiten.de) [color=#FF0000]A1 Benzaiten (God Of Music And Water) 3:36 A2 Taiyo (The Sun) 7:49 A3 Tengu (A Long-Nosed Goblin) 5:35 B1 Benzaiten (Reprise) 11:24 B2 Whoma (Immortality) 10:34[/color] mp3 320
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