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Kategorie:
Alben/EPs
Details
Electric Family Saba (2022)
vom: 29.10.2022
Downloads:
241
Hochgeladen um:
06:38:55
Öffentlicher Name:
DAA2801
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [url=https://postimages.org/][img(width=480 height=480)]https://i.postimg.cc/SNxY6fqH/000.jpg[/img][/url] Krautrock Von Tom "The Perc" Redecker 1996 in Bremen gegründet versteht sich das Projekt von Anfang an als multimusikalischer Verband, der keine Grenzen kennt und sich in jedem Genre wohlzufühlen scheint, egal ob es sich dabei um Prog-, Psychedelic-, Kraut-, Punk-, Country- oder Folkrock handelt. Derartig spannende Herausforderungen rufen musikalische Mitstreiter auf den Plan, und so ist es nicht verwunderlich, dass zahlreiche Musiker aus so unterschiedlichen Bands wie Amon Düül II, Die Ärzte, Grobschnitt, Boa's Voodoo Club, Extrabreit, Lokomotive Kreuzberg, Pankow, Rockhaus, Mojo Club, Mandragora Lightshow Society, Emsland Hillbillies, Embryo, Dissidenten, The Convent, Goethes Erben - um nur einige zu nennen -, sich der Band im Studio und auf Bühne anschlossen. Auch Ulla Meinecke lieferte ihren ersten englischsprachigen Plattenbeitrag überhaupt bei der Family ab. Für ihr zweites Album "Tender" (1999) hätte The Electric Family fast den Deutschen Schallplattenpreis erhalten, und bei dem dritten Album "Ice Cream Phoenix" (2003) ließ es sich der amerikanische Rockschreiber David Fricke (Rolling Stone) nicht nehmen, die Liner Notes zu dem Album zu schreiben. "You can get lost in this music" Schon die Eröffnungsnummer ›Sticker Ché/Gull Sweat‹ ihres siebten Albums bringt zehneinhalb Minuten auf die Uhr - und musikalisch festlegen lassen sich die gerne mal wechselnden (Gast-) Musiker um Tom The Perc Redecker sowieso nicht. Was nicht heißen soll, dass das deutsche Kollektiv nicht auch eingängige Nummern schreiben kann, wie die erste Single ›Reptile‹ beweist. Das rhythmisch-rockige ›Mr. Megalomaniac!‹ zeigt eine weitere Facette der Truppe und lässt die Füße mitzappeln, während das folgende ›Alan The Arab‹ eher in die experimentelle Jazz-Ecke tendiert. Hier weiß der Hörer nie, was ihn im nächs- ten Song erwartet. Die Basis bildet ein solides Rock-Fundament mit echten Instrumenten, die sich mal in die eine, mal in die andere Richtung entwickeln können. Bei so viel Vielfalt stellt sich die Frage, wie organisch das Ganze wirkt, wie der Spagat zwischen all diesen Stühlen gelingt. Und da kommt The Electric Family ihre große Erfahrung und musikalische Klasse zu Hilfe, denn übertrieben heterogen wirkt SABA nie. Obwohl die Platte wohl nach einer kleinen Karibikinsel benannt ist, erinnert die Namensgebung auch an einen ehemaligen deutschen Radiohersteller mit dem gleichen Namen. Beide wirken angenehm analog und aus der Zeit gefallen. [color=#FF0000]01. Sticker Che (04:01) 02. Gull Sweat (06:35) 03. Reptile (03:14) 04. Mr. Megalomaniac (04:01) 05. Alan the Arab (05:34) 06. News from the Echo Room (05:00) 07. La fille du Pere Noel (03:46) 08. Who's Your Dream Girl (03:39) 09. I Love the Lighthouse (09:42)[/color] Line Up: Tom "The Perc" Redecker - vocals, guitar, keyboards Harry Payuta - bass, sitar, vocals Rolf Kirschbaum - guitar, percussion, vocals Anders Becker - keyboards Steff Ulrich - drums mp3 320
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