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Karthago - Live At Rockpalast (Bonn, 2004) (2021)

vom: 14.05.2023

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Öffentlicher Name:

DAA2801

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mp3

Beschreibung:

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[center][url=https://postimages.org/][img(width=300 height=300)]https://i.postimg.cc/SN138HNW/000.jpg[/img][/url][/center]
Krautrock

Karthago waren eine deutsche Krautrockband. Vor allem durch ihre Konzerte galt die Truppe als bedeutender Vertreter des Genres in den 1970er Jahren.
Die Gruppe (nicht zu verwechseln mit der ungarischen Rockband gleichen Namens) wurde 1971 von Joey Albrecht (Gitarre, Gesang) und Gerald 'Luciano' Hartwig (Bass) in Berlin gegr�ndet. Als Schlagzeuger und sp�terer Percussionist wurde der Bolivianer Thomas Goldschmidt verpflichtet. Als weitere Musiker kamen der Keyboarder Ingo Bischof und der Schlagzeuger Wolfgang Brock dazu. Noch im Gr�ndungsjahr unterschrieb die Band einen Plattenvertrag beim Schallplatten-Label BASF.
Die Band l�ste sich 1978 auf. 2003 feierte Karthago mit den drei Original-Mitgliedern Joey Abrecht, Ingo Bischof und Tommy Goldschmidt ein Comeback. Zus�tzlich waren noch der Uruguayer Rolo Rodriguez (dr, ex-Bakmak) und dessen Sohn Chris (b) bei der neuformierten Band dabei.

�hnlich wie guter Wein, wurden auch die Musiker von Karthago im Lauf der Zeit immer reifer, denn "jetzt hatten wir gewisse Profil-Neurosen abgelegt und wir konnten besser miteinander umgehen. Herausgekommen ist ein Live Konzert  im Rahmen des WDR "KRAUTrockpalast".
Die Setlist orientiert sich an der eher am Blue-Eyed-Soul und funkigen Yacht-Rock ausgerichteten Sp�tphase der Band, vom zweiten Album “Second Step” ist gar �berhaupt nichts vertreten. Auch die beiden urspr�nglich mit massiven Hendrix- und Santana-Einfl�ssen versehenen Songs des Deb�talbums werden derart glattgeb�gelt und aufgeweicht dargeboten, dass man sich gar nicht mehr dar�ber freuen mag. Und auch wenn die Band sich einmal eine ausgiebigere Instrumentalpassage g�nnt (‘We’re Gonna Keep It Together’), bleibt das alles brav und nett, wie eine ordentliche Profi-Coverband. F�r diejenigen, denen Eric Clapton und Joe Cocker in den Achtzigern und Neunzigern den Blues und Soul definierten, kann man dieses Album durchaus empfehlen, ansonsten wirkt selbst ein Joe Bonamassa im Vergleich hierzu wie eine hochauthentische Adrenalinspritze.

[color=#FF0000]Disc 1
1	The World Is Like A Burning Fire
2	Rock 'N' Roll Testament
3	The Second String Rambler
4	My friend George
5	Living like a clown
6	Maybe another time
7	Now The Irony Keeps Me Company
8	In the midnight
9	Rosie
10	Queen of the night
11	Crazy Woman
12	We Gonna Keep It Together
13	We Give You Everything You Need
Disc 2
1	The World Is Like A Burning Fire
2	Rock 'N' Roll Testament
3	The Second String Rambler
4	My friend George
5	Living like a clown
6	Maybe another time
7	Now The Irony Keeps Me Company
8	In the midnight
9	Rosie
10	Queen of the night
11	Crazy Woman
12	We Gonna Keep It Together
13	We Give You Everything You Need
[/color]

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