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Details
Rick James - Cold Blooded (1983)
vom: 23.07.2023
Downloads:
217
Hochgeladen um:
07:50:10
Öffentlicher Name:
Mamami
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center] [url=https://postimages.org/][img(width=500 height=502)]https://i.postimg.cc/3NbFMsw5/000.jpg[/img][/url][/center] Funk Er hatte die schärfsten Klamotten, die heißesten Mädels und den sexistischsten Funk. Rick James ( 1. Februar 1948 in Buffalo, New York; gest. 6. August 2004 in Los Angeles, Kalifornien; eigentlich James Ambrose Johnson Junior) war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent. Während der späten 1970er und frühen 1980er Jahre war er einer der erfolgreichsten Künstler des Musiklabels Motown. James' musikalischer Stil war eine wilde Interpretation von Funkmusik und Rhythm and Blues (R&B), die er durch sein eigenwilliges Erscheinungsbild unterstützte. James erreichte 1982 mit dem Titel Super Freak die US-amerikanischen Dance-Charts, ein weiterer Erfolg war der Song Party All The Time, welchen er gemeinsam mit Eddie Murphy aufnahm. Drei Jahre sp�ter wiederholte er diesen Erfolg mit der Single Glow. 1991 wurde er als Co-Autor von MC Hammers U Can't Touch This mit einem Grammy für den besten R&B-Song ausgezeichnet. 1997 unternahm James einen Comebackversuch. Während einer Tour im Jahr 1998 erlitt er jedoch einen Schlaganfall, der seine Laufbahn als aktiver Musiker weitestgehend beendete. Neben seinen musikalischen Erfolgen sorgte James auch durch seinen ausschweifenden Lebensstil, insbesondere durch seinen exzessiven Drogenkonsum. Er verstarb am 6. August 2004 im Alter von 56 Jahren. Zwar konnte durch die Autopsie festgestellt werden, dass James zum Zeitpunkt des Todes unter dem Einfluss von neun verschiedenen Drogen stand, jedoch ergab sie auch, dass keine der Drogen in einer lebensbedrohlichen Dosis eingenommen wurde. Vielmehr erlag er einem Herzanfall, welcher vermutlich eine Spätfolge seines exzessiven Drogenkonsums war. James was content to recycle 1981's Street Songs over and over. That said, Cold Blooded definitely has its moments. Parts of this LP are forgettable, including the hit title song (which, like 1984's "17," was criticized for sounding so contrived). But some of the tracks are worthwhile, especially "P.I.M.P. the S.I.M.P." -- a compelling piece of social commentary that describes the way a ruthless street pimp preys on young women. Other worthwhile songs on Cold Blooded range from the soul ballad "Ebony Eyes" (an unlikely yet successful duet with Smokey Robinson) to "New York Town" (James' lively ode to the Big Apple). Cold Blooded is far from a total meltdown; although uneven and less than essential, the LP has more pluses than minuses. [color=#FF0000]U Bring The Freak Out 4:06 Cold Blooded 5:57 Ebony Eyes 5:06 1, 2, 3 (U, Her And Me) 4:05 Doin' It 5:04 New York Town 4:06 P.I.M.P. The S.I.M.P. 4:28 Tell Me (What You Want) 5:03 Unity 1:50[/color] mp3 320
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