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Alben/EPs
Details
Giorgio Moroder - From Here To Eternity (1977)
vom: 07.08.2023
Downloads:
543
Hochgeladen um:
09:37:53
Öffentlicher Name:
Meoki
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center][url=https://postimages.org/][img(width=500 height=508)]https://i.postimg.cc/wMFSJkQT/000.jpg[/img][/url][/center] Disco Giovanni Giorgio Moroder (auch Hansjörg Moroder) (* 26. April 1940 in St. Ulrich in Gröden, Südtirol, Italien), ist ein italienischer Musikproduzent und Komponist, dessen Karriere in Deutschland begann und der seit 1978 seinen Hauptwohnsitz in den USA hat. Moroder gilt mit seiner von ihm vor allem am Synthesizer komponierten Musik als der Dance-Music Godfather. Gemeinsam mit Donna Summer und Pete Bellotte entwickelte er die moderne Tanzmusik aber auch weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop. Mit Songs wie Love to Love You Baby (Donna Summer), I Feel Love (Donna Summer) oder Call Me (Blondie) wurde er in den 1970er und 1980er Jahren zum Starproduzenten mit weltweiten Hits und über 100 Gold- und Platin-Schallplatten. Er gewann von 1983 bis 2013 vier Grammys und von 1978 bis 1986 drei Oscars, und zwar für die Filmmusik zu 12 Uhr nachts � Midnight Express, für den Filmsong Flashdance � What a Feeling (Irene Cara) aus dem Film Flashdance und für den Filmsong Take My Breath Away (Berlin) aus dem Film Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel. Außerdem komponierte er für die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles den offiziellen Olympia-Song Reach Out (Paul Engemann), für die Olympischen Spiele 1988 in Seoul den offiziellen Olympia-Song Hand in Hand (Koreana) und für die Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien den offiziellen Song Unestate italiana (Gianna Nannini und Edoardo Bennato) 1970 produzierte er den ersten deutschsprachigen Hit, in dem ein Synthesizer verwendet wurde: Arizona Man in der Version von Mary Roos kletterte bis auf Platz neun der Charts. Anfang 1971 erwarb er einen Moog-Synthesizer. Sein nächster und erster größerer eigener Hit Son of My Father von 1972, bereits gemeinsam mit dem langjährigen Arbeitspartner Pete Bellotte produziert, war ebenfalls unter Verwendung des Synthesizers entstanden, auch wenn die Elektronik hier noch nicht im Vordergrund stand. John Bush of AllMusic gave the album 4.5 stars out of 5, saying: "The metallic beats, high-energy impact, and futuristic effects prove that Moroder was ahead of his time like few artists of the 1970s (Kraftwerk included), and the free-form songwriting on tracks like 'Lost Angeles', 'First Hand Experience in Second Hand Love', and the title track are priceless."[6] Dominique Leone of Pitchfork gave the album an 8.6 out of 10, calling it "a marvel for disco historians" and "a perfect nugget of dance music for anyone else" [color=#FF0000]1. "From Here to Eternity" 5:58 2. "Faster than the Speed of Love" 1:54 3. "Lost Angeles" 2:44 4. "Utopia - Me Giorgio" 3:24 5. "From Here to Eternity (Reprise)" 1:45 6. "First Hand Experience in Second Hand Love" 5:02 7. "I'm Left, You're Right, She's Gone" 5:08 8. "Too Hot to Handle" 4:51 2013 reissue CD version bonus track 9. "From Here to Eternity" (Single version) 3:52[/color] mp3 320
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