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Details
Pyrolator - Niemandsland (2022)
vom: 30.09.2023
Downloads:
157
Hochgeladen um:
10:09:14
Öffentlicher Name:
Mamamoto
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center][url=https://postimages.org/][img(width=500 height=500)]https://i.postimg.cc/nhhtyH1y/000.jpg[/img][/url][/center] Elektronik Kurt "Pyrolator" Dahlke. Spezialist für Musik und Computer. Mitbegründer des Schallplattenlabels und Musikverlages Ata Tak. Mitglied in den Gruppen "Fehlfarben", "Der Plan", "The Nights", "a certain frank" und solo als "pyrolator". Er produzierte mehr als 200 Schallplatten und CDs und war auf 100 Veröffentlichungen davon als Komponist, Musiker und Softwareprogrammierer tätig. Seine Hauptinstrumente sind die vom Synthesizerpionier Donald Buchla gebauten Thunder & Lightning II, bei denen die Steuerung der Musik durch die Bewegung oder den Druck der Hände geschieht. Dahlke released a stellar line of solo works under the name Pyrolator for which he enjoys great critical acclaim. What began in 1979 with the first release "Inland" continues it's lineal thread with new work "Niemandsland" - the sixth album within the Land series. Niemandsland stellt eine Rückkehr zu den Wurzeln des Pyrolators dar, es schließt thematisch an das 43 Jahre zuvor erschienene Debüt an; stellte Inland so etwas wie einen Protest gegen die Situation Ende der 70er Jahre dar - der deutsche Herbst, NATO-Nachrüstung - so zieht Kurt Dahlke auf Niemandsland eine Art Resümee, ein recht resignierendes allerdings: aller Protest hat nichts gebracht, No Future ist die Realität. Wer auf Grund dieser Worte nun eine deprimierende, vielleicht auch aggressive Musik erwartet, wird überrascht sein, denn Niemandsland zeigt sich doch überwiegend recht heiter und beschwingt. Allerlei bunte elektronische Klänge purzeln verspielt aus den Boxen, kommen geradezu leichtfüßig daher getänzelt, oft noch unterlegt mit lässigen Rhythmen. Das mag etwas glatt klingen, gerät tatsächlich bisweilen in die Nähe poppiger Gefilde (Asai), die Musik ist aber immer wieder von kleinen Schrägheiten durchsetzt, die den Stücken eine leicht schrullige Atmosphäre verleihen. Die Cluster-Alben aus der Mitte der 70er sind hier ein guter Vergleich. Zwischendurch findet sich allerdings auch das ein oder andere kantige, Industrial-artige Stück (Honeywood, Der Raum), das dann eher auf die Frühzeit von Cluster verweist. Eine hübsche Sammlung von elektronischen Klangminiaturen hat der Pyrolator mit seinem sechsten Album geschaffen, relativ eingängig, ohne allzu glatt zu sein, dazu mit der ein oder anderen Prise Kantigkeit durchsetzt. Wer auf Cluster der mittleren 70er steht, sollte auch an Niemandsland Gefallen finden. (babyblaue-seiten.de) [color=#FF0000]1. Djehuti (03:30) 2. Die Pause (03:38) 3. Acai (02:58) 4. Honeywood (02:30) 5. Das Danach (03:29) 6. Yukatán (03:14) 7. Yellow Springs (04:19) 8. Der Raum (04:51) 9. Ein perfekter Abend (05:09) 10. Borzer (03:57) 11. Onna Bugeisha (03:20)[/color] mp3 320
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