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Kategorie:
Alben/EPs
Details
Agitation Free - Fragments (1995)
vom: 01.12.2023
Downloads:
253
Hochgeladen um:
13:17:57
Öffentlicher Name:
Mayamoto
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center][url=https://postimages.org/][img(width=500 height=495)]https://i.postimg.cc/gktHyHWr/000.jpg[/img][/url][/center] Krautrock Die Band entstand 1967 durch den Zusammenschluss zweier Berliner Rockgruppen. Das Quartett, bestehend aus Lutz Ulbrich, Michael Günther, Christopher Franke und Lutz Ludwig Kramer sowie zeitweilig Michael Duwe, das anfangs überwiegend Fremdkompositionen spielte und schließlich lange Improvisationen entwickelte, experimentierte Ende 1967 bei Konzerten mit Flüssigkeitsprojektoren, Dias und selbstgedrehten Schmalfilmen. Nach einigen Umbesetzungen trat Agitation Free 1970 beim Ersten Deutschen Progressiven Popfestival im Berliner Sportpalast auf. Im Elektronik Beat Studio Berlin erhielten sie, wie auch andere Bands, ihren letzten Schliff unter der Leitung von Thomas Kessler. Im April 1972 ging die Band in der Besetzung Lutz Ulbrich, Michael Günther, Jörg Schwenke, Michael Hoenig und Burghard Rausch auf Einladung des Goethe-Instituts auf Tournee durch Ägypten, Libanon, Zypern und Griechenland. Die vielfältigen Eindrücke dieser Reise fanden ihren Niederschlag in dem ersten Album Malesch. Im Sommer 1972 trat die Band im kulturellen Programm der Olympischen Spiele in München auf. Später verhalf Christopher Franke der Band Tangerine Dream zu weltweiter Anerkennung. Michael Hoenig arbeitete mit Klaus Schulze und Tangerine Dream, ehe er nach einem Soloalbum in Hollywood als Filmkomponist bekannt wurde. Axel Genrich wechselte zu Guru Guru, Burghard Rausch wurde Gründungsmitglied bei Bel Ami. Gustl Lütjens tourte mit Shirley Bassey und Nena und fand später mit seiner New-Age-Band Living Mirrors vor allem in den USA ein Publikum. Lutz Lüül Ulbrich schloss sich Ashra an, arbeitete mit Ex-Velvet-Underground-Sängerin Nico, produzierte neben Theatermusik Soloplatten. Das ursprüngliche Album bestand aus den drei langen Livetracks am Anfang der CD und dem leichten, fast filigranen Studiotrack Mediterranean Flight. Alle vier Stücke wurden 1974 eingespielt. Das sich aus einem schweren bluesigen Beginn erhebende Crashending wurde 1971 in der Mensa der Berliner TU mitgeschnitten. Dazu kommt als Bonus ein natürlich von Musik unterlegter Zusammenschnitt von offensichtlich Super-8 Aufnahmen. Dabei wurden Aufnahmen aus dem Berliner Studio verwendet, Bilder aus Griechenland, die wie Urlaubsfilme von Papa wirken und last not least Filmschnippsel im Umfeld des Münchner Olympiastadions, damals brandneu und eine architektonische Sensation - für Agitation Free von besonderer Bedeutung, da sie im kulturellen Rahmenprogramm der Olympischen Spiele 1972 auftreten konnten. [color=#FF0000]1 Someone's Secret 18:13 2 Mickey's Laugh 10:00 3 We are Men 10:20 4 Mediterranean Flight 4:03 5 Blues (Bonus Track) 13:31 [/color] mp3 320
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