CannaPower!

◀◀◀ Home

Kategorie:

Alben/EPs

Details

Fargo - The Early Years (1979-1982) (2024)

vom: 10.04.2024

Downloads:

433

Hochgeladen um:

07:11:38

Öffentlicher Name:

Miyagi

Format:

mp3

Beschreibung:

[img]links/images/splogo.jpg[/img]

[center][url=https://postimages.org/][img(width=500 height=500)]https://i.postimg.cc/zXfCHJH5/000.jpg[/img][/url][/center]
Hardrock

Die Hannoverschen Rocker klapperten seit 1973 die Gemeindeh�user und Jugendzentren der Republik ab, standen dabei aber immer ein wenig im Schatten der Lokalhelden Scorpions, Eloy und Jane. Stilistisch hatten sie mit diesen aber wenig gemein. Ihr Deb�t, „Wishing Well“ von 1979 (3 Sterne), beugte sich noch einmal �ber den bereits etwas streng riechenden Heavy Blues von Free und Bad Company, erweiterte das reduktionistische Konzept aber auch um ein paar Zutaten aus Funk, Southern und Westcoast Rock.
Ihr Markenzeichen waren Peter Ladwigs sonore, im h�rteren Rockkontext eigentlich fast zu sanfte Stimme sowie Ladwigs und Hanno Grossmanns selbstbewusste Gitarrenarbeit, die sich mit der internationalen Konkurrenz ohne Weiteres messen lassen konnte. Sie wurden denn auch gern als Support f�r Hardrock-Bands wie AC/DC oder April Wine gebucht. Hatte ihnen Klaus Hess von Jane beim Deb�t unter die Arme gegriffen, so produzierte Eloy-Kopf Frank Bornemann ihren Nachfolger. „No Limit“ (3,5 Sterne) klang vitaler, erneut lehnte sich das Gitarrenduo weit aus dem Fenster und �berzeugte mit alerten zweistimmigen L�ufen. F�r ein ausuferndes Talk-Box-Solo � la Peter Frampton nahmen sie sogar in Kauf, dass die eing�ngige AOR-Nummer „I’m A Loser“ nicht mehr im Radio gespielt werden konnte.
„Frontpage Lover“ (3,5 Sterne) widmete sich deutlich offensiver dem zeitgen�ssischen Hardrock, auch wenn man mit kuriosen Reggae-Parts, der Soul-Ballade „27 Hours A Day“ und einer zu glatten Mainstream-Produktion immer noch eine Grenze zur sich langsam konsolidierenden Heavy-Metal-Kultur zog. Das �nderte sich mit dem Einstieg von Tommy Newton an der zweiten Leadgitarre. Das dr�uende Intro von „F“ (3,5 Sterne) zeigte schon an, dass es jetzt zur Sache gehen sollte. Die Band klang druckvoller, energischer, bei „Hard Attack“ sogar beinahe metallisch, doch aus Ladwig wurde in diesem Leben kein Shouter mehr. Die Transformation zur waschechten Hardrock-Band (Victory) fand dann auch ohne ihn statt.
(rollingstone.de)
Einige Zeit nach "F" endete die Geschichte von FARGO erst mal, woraufhin Fargopedda Knorn und Tommy Newton als VICTORY weitermachten. 2016 haben die beiden Peters Ladwig und Knorn FARGO wieder ins Leben gerufen. Seither sind mit "Constellation" und "Strangers D'Amour" zwei weitere Studioalben entstanden.

[color=#FF0000]Wishing Well[/color]	
1-1		More Of Your Live	3:31
1-2		Little Smile	3:49
1-3		Silent Summernight	5:47
1-4		What Do You Feel	3:48
1-5		Blue Eyes	3:09
1-6		What Are You Doing?	4:23
1-7		Born Under A Bad Sign	4:02
1-8		Fun Is Not Enough	5:10
1-9		Highway	3:09
1-10		A Kiss In The Rain	0:51
1-11		When The Show Is Over	2:55
[color=#FF0000]No Limit[/color]	
2-1		Just The Music	3:08
2-2		Soul Survivor	5:07
2-3		Hot Nights	3:58
2-4		I'm A Loser	6:46
2-5		Walking In The Moonlight	3:59
2-6		Take It Easy	4:23
2-7		Get Up	4:13
2-8		The Last	5:24
[color=#FF0000]Frontpage Lover	[/color]
3-1		Frontpage Lover	3:05
3-2		A Girl Like A Trigger	4:41
3-3		Sunmaker	3:38
3-4		27 Hours A Day	4:41
3-5		Arrows In The Wind	4:31
3-6		Tokyo	3:44
3-7		Angel	4:57
3-8		Little Miss Mystery	5:45
3-9		Take Saeix	0:34
3-10		Wheel Of Fortune	4:12
[color=#FF0000]F	[/color]
4-1		F	1:01
4-2		Here We Are	2:14
4-3		Squeeze Me	2:21
4-4		Feel Like Dancing	2:32
4-5		No Trouble	4:13
4-6		Plastic Chicks	3:41
4-7		The Tide Is Turning	4:18
4-8		Be My Brother	4:10
4-9		My Sweet Darling	3:56
4-10		Aphrodite Woman	3:01
4-11		Hard Attack	3:23

mp3 320

Download:

Sicherheitscode in das Feld eintragen und dann auf 'Download' klicken

� Deadlink melden �

◀◀◀ Home

hoch

� Kommentar schreiben �

Bisher keine Kommentare zu diesem Upload.