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Wumpscut (:Wumpscut:) - Sch�dling Inheritance (2017)

vom: 21.04.2024

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205

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07:23:36

Öffentlicher Name:

Mariko

Format:

mp3

Beschreibung:

[img]links/images/splogo.jpg[/img]

[center][url=https://postimages.org/][img(width=500 height=500)]https://i.postimg.cc/9FBCJ85t/000.jpg[/img][/url][/center]
Elektronik

Wumpscut (Eigenschreibweise :wumpscut:) ist das seit 1991 bestehende Musikprojekt des deutschen Musikers Rudolf Rudy Ratzinger (* 3. Juni 1966 in Gangkofen). Von 1989 bis 1991 war Ratzinger DJ f�r Dark Alternative Music und EBM in der Diskothek Pipeline in der N�he von M�nchen. W�hrenddessen begann er mit Synthesizern und Samplern zu experimentieren. Im Mai 1991 gr�ndete er das Audioprojekt :Wumpscut:. Soylent Green, der erste Track seines Deb�talbums von 1993, wurde zu einem Hit innerhalb der Schwarzen Szene. Das St�ck ist nach dem Science-Fiction-Film Soylent Green von 1973 benannt und enth�lt Samples aus der deutschen Synchronfassung (u. a. 'Soylent Gr�n ist Menschenfleisch'). Die Musikrichtung von Wumpscut, die haupts�chlich von fr�hen Hardcore-Electro-Pionieren wie Leather Strip beeinflusst wurde, bezeichnete man aufgrund der d�steren Texte und der aggressiven Sounds des Deb�talbums (Music For A Slaughtering Tribe/MFAST) als 'Endzeit-Industrial' oder 'Endzeit-EBM'. Da die Musik von tanzbaren Rhythmen bis zu ruhigen (aber immer noch d�steren) St�cken sehr vielschichtig ist, l�sst sie sich nur schwer einordnen. Wenn nicht von vornherein auf eine Klassifizierung verzichtet und die Musik als eigenst�ndig bezeichnet wird, werden die tanzbaren Single-Ver�ffentlichungen im Allgemeinen als Hardcore-Electro, Electro, Electro-Industrial oder eine Mischung derer bezeichnet, w�hrend die sonstigen St�cke oft sehr experimenteller Natur sind und noch zus�tzlich starke Einfl�sse von (Dark) Ambient und Noise aufweisen.

„Rusty nails from hell“ stampft ganz munter los und „Sch�biger Lump“ ist vor allem durch das entsprechende Sample von Roland Freisler (dem Nazirichter am Volksgerichtshof) aus dem Prozess gegen die vermeintlichen Verschw�rer des 20. Juli 1944 absolut pr�gnant ausgefallen. Ebenfalls mit einem netten Drive ausgestattet ist das instrumentale „Hard to bear“. :W:-untypisches h�lt zudem „Voodoo void“ in Form von orchestralem Bombast und einer arabische Kl�nge erzeugenden Geige parat.
Alles in allem bietet „Sch�dling“ H�hen und Tiefen. 
Drafts & instrumentals from the original :W: album Sch�dling.

[color=#FF0000]1		Hard To Bear (Basic Construction)	4:04
2		Rusty Nails From Hell (Basic Extended Construction)	4:48
3		Foretold (Basic Hell Construction)	0:30
4		Moloch (Basic Construction)	3:06
5		Foretold (Basic Selected Construction)	4:08
6		Nest (Basic Stalingrad Construction)	6:11
7		Break The Seal (Basic Construction)	2:59
8		Oh How It Feels (Basic Construction)	4:05
9		Rifki (Basic Construction)	4:32
10		Enemy (Basic Construction)	3:38
11		Rusty Nails From Hell (Basic Shovel Construction)	3:40
12		Sch�biger Lump (Basic VGH Construction)	3:32
13		Moloch (Basic Selection Construction)	3:06
14		Voodoo Void (Basic Selected Construction)	0:43
15		Spuuk (Basic Construction)	3:31
16		Voodoo Void (Basic LDA Construction)	4:20[/color]

mp3 320

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