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Glenn Hughes & Robin George - Overcome (2023)
vom: 19.10.2024
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300
Hochgeladen um:
09:33:32
Öffentlicher Name:
Miko
Format:
mp3
Beschreibung:
[img]links/images/splogo.jpg[/img] [center] [url=https://postimages.org/][img(width=500 height=446)]https://i.postimg.cc/s2fgbxY5/000.jpg[/img][/url][/center] Rock Glenn Hughes Karriere begann 1969 als Bassist und Sänger der britischen Rock-Formation Trapeze. Mitglieder waren unter anderem Mel Galley (Gitarre, Whitesnake & Phenomena) und Dave Holland (Schlagzeug, Judas Priest). Von 1973 bis 1976 war er Bassist bei der Hardrockformation Deep Purple. Drei Studio-Alben wurden in dieser Zeit eingespielt (Burn, Stormbringer, Come Taste the Band), bevor sich Deep Purple kurz vor dem Tod des Gitarristen Tommy Bolin im Dezember 1976 auflösten. Hughes dynamische Kopfstimme prägte zusammen mit dem bluesigen Organ von David Coverdale den Sound von Deep Purple in dieser Zeit. Weitere musikalische Stationen waren die Metal-Wegbereiter Black Sabbath, bei denen Hughes 1985 nach Ozzy Osbourne, Ronnie James Dio (Rainbow, Dio) und Ian Gillan (Deep Purple) die Rolle des Leadsängers übernahm und in dieser Position am Album Seventh Star beteiligt war, Hughes & Thrall, Gary Moore, The KLF, John Norum und das Hughes/Turner Project mit Joe Lynn Turner. Mit dem Black-Sabbath-Gitarristen Tony Iommi arbeitete Glenn Hughes 1996 und 2005 nochmals zusammen, um dessen Soloprojekte The 1996 DEP Sessions und Fused aufzunehmen. Glenn wirkte auch bei drei der vier von Tom Galley produzierten Phenomena-Projekten (Phenomena I, Phenomena II: Dream Runner und PsychoFantasy) mit. 1991 arbeiteten Hughes und Asia-Keyboarder Geoffrey Downes gemeinsam an Demos für ein Soloalbum Hughes'. Die Aufnahmen repräsentieren die neue Stilrichtung, die Hughes zu diesem Zeitpunkt einschlagen wollte und erinnern an Michael Bolton, mit einem gewissen Soul-Einfluss. Es blieb allerdings bei den Demos, die Aufnahmen wurden erst 1998 unter dem Titel The Work Tapes veröffentlicht. 1992 sang Hughes ein Solo-Album des Europe-Gitarristen John Norum ein, welches den Titel "Face The Truth" trägt. Im selben Jahr noch schlug er mit dem Album Blues den Solo-Pfad ein und veröffentlicht seitdem regelmäßig Solo-Alben, die je nach Laune mal eher funky oder mal eher hardrockig klingen. 1995 erschien das Album Feel, auf dem auch Gitarrist Pat Thrall zu hören ist, mit dem Hughes bereits 1982 das Hughes/Thrall-Album eingespielt hatte. Auf Feel findet sich Rock mit Jazz-, Blues-, Soul- und Funk-Einflüssen. Im selben Jahr hatte Hughes auch einige Gast-Rollen als Background-Sänger auf dem Richie Kotzen-Album Wave Of Emotion. Der Song Stoned, der auf diesem Album zu finden ist, wurde später von Hughes noch einmal solo neu vertont und ist auch auf seinem im Jahr 2000 erschienenen Album Incense And Peaches zu hören. 1998 ging der ehemalige Emerson, Lake & Palmer-Keyboarder Keith Emerson mit Hughes und dem Gitarristen Marc Bonilla auf Tournee, ein Studio-Album dieser Besetzung kam indessen nicht zustande. 2009 ist jedoch das Live-Album Boys Club Live From California mit Aufnahmen von der Tournee erschienen. Emerson ist auch auf Hughes' Album The Way It Is (1999) zu hören. Musikalischer Hauptpartner von Hughes' war seit dem Album namens "Addiction" (veröffentlicht: 1996) lange Jahre der schwedische Gitarrist Joakim (J.J.) Marsh. Seit 2004 arbeitete Glenn Hughes auch häufig mit Chad Smith, dem Schlagzeuger der Red Hot Chili Peppers, zusammen. 2010 ging Hughes eine kreative Partnerschaft mit dem Gitarristen Joe Bonamassa, dem Schlagzeuger Jason Bonham (u.a. Led Zeppelin, UFO und Foreigner) und dem Keyboarder Derek Sherinian (u.u. Dream Theater) ein, mit denen er die Band Black Country Communion gründete. Das Debütalbum der Gruppe erschien am 16. Juni 2010, das dritte und letzte Album der Band, "Afterglow", im Oktober 2012. Im März 2013 wurde die Band nach dem Ausstieg von Joe Bonamassa offiziell aufgelöst. Glenn Hughes hatte Joe Bonamassa öffentlich mangelnden Einsatz für die Band unterstellt und dieser Vertrauensentzug führte letztendlich zum Ende der Band. 2014 gründete Hughes mit Bonham und dem Gitarristen Andrew Watt die Band California Breed, die als Nachfolgeprojekt von Black Country Communion verstanden werden kann. Robin Charles George Sidebotham (8 April 1956 - 26 April 2024) was a British rock guitarist, singer, songwriter and producer. He achieved success during 1985 with the song "Heartline", which peaked at #68 in the UK Singles Chart and #92 in the US Hot 100 (#40 in the Mainstream Rock chart). The single was featured on George's debut album Dangerous Music (1984). Born in Wolverhampton, Staffordshire (nowadays West Midlands), George collaborated with several artists during his career including David Byron, Phil Lynott, Glenn Hughes, Robert Plant, John Wetton and Magnum. Born in 1956, George died on 26 April 2024, at the age of 68. What was to be a solo Sweet Revenge, became a collaboration between two immense talents, now titled Overcome. Openers, the sparkling, chiming, faintly Proggy Flying and the soulful title track, Overcome, which slipsnslides through some old school, loose limbed funk rock grooves, are classy introductions. The latter is the perfect partner to the snake hipped, dance floor dazzler I Want. Great album! Sounds like a mix of Glenn's funky solo stuff and the 80s vibe of hughes/thrall. But it's definitely more in the hardrock direction, but with poppy elements. Great songwriting, catchy as hell, definitely recommended! [color=#FF0000]1 Flying 4:24 2 Overcome 4:04 3 I Want 3:51 4 Haunted 3:56 5 Number One 3:55 6 Sweet Revenge 3:50 7 The American Way 4:01 8 Machine 4:05 9 Steal My Heart 3:34 10 Things Have Gotta Change 3:20 11 Dont Come Crying 3:21 12 Loving You 4:12 13 War Dance 3:44[/color] mp3 320
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